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Ortlepp J, Voss H, Kuehn M, Heinrich T, Schmiele J. VDI Berichte 2012; (2166).

Copyright

(Copyright © 2012, VDI Verlag)

DOI

unavailable

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unavailable

Abstract

Seit 1970 sind die absoluten Zahlen der in Deutschland im Strassenverkehr getoeteten und verletzten Personen ruecklaeufig. Der relative Anteil der schweren Personenschaeden auf Landstrassen an allen schweren Personenschaeden ist jedoch unveraendert hoch. Das Ziel der Untersuchung war es, erstmals auf Basis des tatsaechlichen Unfallgeschehens abzuschaetzen, inwieweit insbesondere infrastrukturbasierende (V2I) Assistenzsysteme den Fahrer unterstuetzen koennen, um die Verkehrssicherheit auf Landstrassen zu verbessern. Hierfuer wurden Unfalldaten des Landes Nordrhein-Westfalen fuer die Jahre 2004 bis 2008 ausgewertet. Als Ergebnis der Untersuchung wurden Unfall-Fahrerassistenzsystem-Cluster gebildet und die Anforderungen an eine technische Umsetzung abgeleitet. Dabei hat sich gezeigt, dass Unfaelle auf freier Strecke aufgrund ihrer vielfaeltigen Ursachen und diffusen raeumlichen Verteilung nur mit sehr hohem technischen und finanziellen Aufwand mit V2I-basierenden Fahrerassistenzsystemen (FAS) adressiert werden koennen. Hier sind fahrzeugseitige FAS zu bevorzugen. V2I-basierende FAS sind hingegen an unfalltraechtigen Knotenpunkten zu empfehlen, da sie den oertlichen Gegebenheiten angepasst werden koennen. Ausserdem ermoeglichen sie eine hierarchische Steuerung komplexer Verkehrssituationen.

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