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Citation

Müller LK. Handchir. Mikrochir. Plast. Chir. 2017; 49(2): 134-135.

Vernacular Title

Akzidentielle Selbstverletzung eines Zahnarztes durch Flusssäure.

Copyright

(Copyright © 2017, Georg Thieme Verlag)

DOI

10.1055/s-0042-124612

PMID

28561171

Abstract

Flusssäure penetriert bei ausgeprägter Hydrophobie zügig durch die Haut und wirkt hochgradig ätzend auch in tiefen Gewebsschichten. Nach Resorption werden körpereigene Kalzium- und Magnesium-Ionen gebunden und es kann zu einem gravierenden Abfall der Serumspiegel kommen. Eine Eindämmung der lokalen Schädigung wird durch externe Applikation und/oder Unterspritzen des kontaminierten Gewebes mit Kalziumglukonat-Lösung erreicht 1. Die systemischen Auswirkungen werden durch intravenöse Substitution von Kalzium und Magnesium korrigiert 2.


Language: de

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